Zur Einstimmung das Opening:
Paradise Lunch – Gun’s & Roses (TV Edit)
Die Single erscheint am 22. August, für alle Interessierten.

Episode 1: The Vice-Director doesn’t talk about the possibility of him being the lead character

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Seinen Anfang findet dieses Mafia-Mystery-Action-Drama inform 2er Journalisten, die einen passenden Anfang für ihre Story und speziell Hauptpersonen für einige mysteriöse Begebenheiten des Jahres 1930 suchen. Eine Möglichkeit wären Isaac und Miria, die sich mal wieder in Schwierigkeiten gebracht haben, oder Czeslaw, ein Junge mit einem Fluch (aber mehr als die Explosion seines Kopfes kriegt man in der ersten Folge nicht von ihm zu sehen), oder auch den ebenfalls durchlöcherten intelligentesten Angehörigen des Gandor-Clans, Luck. Am logischsten erscheint da wohl noch der charismatische Firo, der allerdings bei Überfall eines Bettlers 2 Finger verliert, die sich jedoch mal eben wieder einfach an die Hand anbauen. Anschließend treffen wir auf Berga Gandor, den dicken Schläger des Clans, der wohl schon ein paar Mal zu oft einen Schlag auf den Kopf gekriegt hat. Dann sehen wir die Familie beim netten Kartenspiel, und die verfeindete Familie beim Pläneschmieden, um Luck loszuwerden (läuft halt nicht so wirklich chronologisch ab ;)).

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Eine gewisse Zeit später treffen sich Firo und Luck in einem netten kleinen Chicagoer-Bookshop, zitieren Edgar Allan Poe, und werden anschließend von unfeinen Leuten in schwarzen Anzügen über den Haufen geschossen, und das sogar in recht unschönen Nahaufnahmen.
Man möge jetzt meinen, es wären bereits 2 Charaktere tot, doch ganz so einfach will man es uns scheinbar nicht machen: Firos Wunden schließen sich, er sprintet raus und springt einem der flüchtenden Familienmitglieder mit dem Absatz ins Gesicht.
Luck meint natürlich sofort zum etwas verwirrten Ladenbesitzer, er würde für den Schaden aufkommen, und solle nichts hiervon erzählen. Soll ja auch nicht jeder von ein paar Unsterblichen wissen.

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Anschließend gibts mal wieder einen Ortssprung, diesmal an ein Bahngleis, wo die Polizei einige Leichen entdeckt hat, die wohl aus nem Zug geworfen wurden. Auch die Mafia braucht ihren Friedhof… aber es gibt Überlebende.
Kurzer Sprung mal wieder zu Isaac und Miria, die sich wohl mal wieder mit den falschen Leuten unterhalten haben. Issac kriegt nen Speerstoß am Ohr ab, doch unvermittelt (na, wer hats erwartet?) heilt die Wunde. Und Mirias Sprecherin betreibt hier herrliches Overacting, als sie einfach mal Isaacs Ohr schön lang zieht (ich hab meine Hauptcharaktere damit wohl schon gefunden ^_^).
Bahngleise, Part 2. Ladd Russo, eine Person die gerne viel redet und viel tötet, hockt zusammen mit Lua Klein im Schnee von Polizisten umzingelt. Er ggeht natürlich gleich seinem 2. Lieblingshobby nach, und tötet Lua. Also zumindest sieht es so aus, aber sicher sein kann man sich da ja nicht…

Am Ende bekommen wir noch eine hübsche Train-Arrival-Scene im Bahnhof zu sehen, die Gandor-Familie trifft auf Isaac (Western-Outfit) und Miria (wohl zuviel Vom-Winde-verweht gesehn), sowie Czeslaw, der nicht gerade freundlich dreinblickt.

Baccano!-Ending:
Kaori Oda – Calling

Folge 2 und 3 folgen demnächst, muss mich erstmal von diesem Tipp-Kurs erholen…
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